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RESTAURAT - Ateliers für Restaurierung Julia Gens Marlis Dörhöfer LOGO
Gipsbüste 19. Jh.: Oberfläche mit starker Verunreinigung / Verwitterung (links oben/unten). Abgeschlagener Büstenkopf nach Wiederbefestigung und Kittung der Fuge (mitte unten). Erscheinungsbild nach der Reinigung / Restaurierung (mitte oben, rechts).
Zunftvortragestange der “Fischer”, um 1750: Medaillon / Fisch mit deutlicher Oberflächenverschmutzung (links oben). Medaillon nach der Reinigung und Ergänzung der fehlenden Schleife in Lindenholz (mitte oben). Medaillon / Fisch nach der Reinigung / Restaurierung (rechts oben, links unten, rechts unten).
Objekte können, insbesondere wenn sie jahrzehntelang nicht gereinigt und ungeschützt aufbewahrt wurden (z. B. unverglaste Gemälde), eine deutliche Oberflächenverschmutzung aufweisen. Schmutz beeinträchtigt nicht nur den ästhetischen Eindruck eines Objekts mehr oder weniger stark, sondern kann, je nach Zusammensetzung und klimatischem Umfeld, auch agressiv und schädigend auf Oberflächen wirken. Eine Reinigung ist deshalb immer auch unter konservatori-schen Aspekten sinnvoll. Da Oberflächen, wie z. B. Farbschichten, empfindlich auf Berührung mit Reinigungsmitteln reagieren können, ist es wichtig, Reinigungsmethoden vor der Durchführung am Objekt sorgfältig auf ihre Verträglichkeit mit der Originalsubstanz zu testen. Methoden und Hilfsmittel zur fachgerechten Entfernung von Verunreinigungen können vielfältig sein, u. a. spezielle Schwämmchen, Radiermittel, Wattestäbchen, Lösungsmittel / (dest.) Wasser.
Gemälde Landschaft, 20. Jh. (Acryl auf Leinwand): Detail der pastosen Malerei vor (rechte Bildseite) und nach der Oberflä- chenreinigung (linke Bildhälfte).

Reinigung

Objekte können, insbesondere wenn sie jahrzehntelang nicht gereinigt und ungeschützt aufbewahrt wurden (z. B. unverglaste Gemälde), eine deutliche Oberflächenverschmutzung aufweisen. Schmutz beeinträchtigt nicht nur den ästhetischen Eindruck eines Objekts mehr oder weniger stark, sondern kann, je nach Zusammensetzung und klimatischem Umfeld, auch agressiv und schädigend auf Oberflächen wirken. Eine Reinigung ist deshalb immer auch unter konservatori-schen Aspekten sinnvoll. Da Oberflächen, wie z. B. Farbschichten, empfindlich auf Berührung mit Reinigungsmitteln reagieren können, ist es wichtig, Reinigungsmethoden vor der Durchführung am Objekt sorgfältig auf ihre Verträglichkeit mit der Originalsubstanz zu testen. Methoden und Hilfsmittel zur fachgerechten Entfernung von Verunreinigungen können vielfältig sein, u. a. spezielle Schwämmchen, Radiermittel, Wattestäbchen, Lösungsmittel / (dest.) Wasser.
Zunftvortragestange der “Fischer”, um 1750: Medaillon / Fisch mit deutlicher Oberflächenverschmutzung. Medaillon nach der Reinigung und Ergänzung der fehlenden Schleife in Lindenholz. Medaillon / Fisch nach der Reinigung / Restaurierung.
Gipsbüste 19. Jh.: Oberfläche mit starker Verunreinigung / Verwitterung. Abgeschlagener Büstenkopf nach Wiederbefestigung und Kittung der Fuge. Erscheinungsbild nach der Reinigung / Restaurierung.
Atelier für Restaurierung